Windows 8 mit Product-Key: Installation der
Beta perfekt vorbereiten
pietro scherer |
Am 29. Februar veröffentlicht
Microsoft die Windows 8 Beta (Consumer Preview).
Mit unserer Anleitung treffen Sie schon jetzt alle Vorkehrungen, um das neue System ohne Startschwierigkeiten testen zu können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Windows 8 Beta komplett installieren, auf einen USB-Stick pressen oder lediglich in der VirtualBox ausführen wollen.
Mehr Speicherbedarf als Windows 7
Die Beta von Windows 8 wird in zwei Versionen erscheinen: 32 und 64 Bit. Während die erste Variante zirka 2,8 GByte groß ist, bringt die 64-Bit-Ausgabe mit 3,6 GByte etwas mehr auf die Datenwaage. Wollen Sie Windows 8 vom USB-Stick installieren, sollten Sie also zumindest einen 4 GByte großen Datenträger verwenden. Die Festplatte belegt das Betriebssystem nach der Installation mit circa 11 GByte.
Der Download umfasst dabei 3,3 GByte für die 64-Bit-Variante, die
32-Bit-Version der Windows 8 Consumer Preview ist 2,5 GByte groß. Als
Produktschlüssel muss jeweils DNJXJ-7XBW8-2378T-X22TX-BKG7J
verwendet werden. Empfohlen wird ein 1 GHz schneller Prozessor sowie 16
beziehungsweise 20 GByte freier Speicherplatz und 1 / 2 GByte
Arbeitsspeicher, wenn man die 32-Bit- respektive 64-Bit-Variante
verwenden möchte.
Mit unserer Anleitung treffen Sie schon jetzt alle Vorkehrungen, um das neue System ohne Startschwierigkeiten testen zu können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Windows 8 Beta komplett installieren, auf einen USB-Stick pressen oder lediglich in der VirtualBox ausführen wollen.
Mehr Speicherbedarf als Windows 7
Die Beta von Windows 8 wird in zwei Versionen erscheinen: 32 und 64 Bit. Während die erste Variante zirka 2,8 GByte groß ist, bringt die 64-Bit-Ausgabe mit 3,6 GByte etwas mehr auf die Datenwaage. Wollen Sie Windows 8 vom USB-Stick installieren, sollten Sie also zumindest einen 4 GByte großen Datenträger verwenden. Die Festplatte belegt das Betriebssystem nach der Installation mit circa 11 GByte.
Beta auf DVD oder Stick kopieren
Das beste Windows-8-Erlebnis erhalten Sie nur mit der nativen Installation auf einen abgetrennten Teil Ihrer Festplatte. Den richten Sie so ein: Rechtsklicken Sie auf das Computer-Icon auf Ihrem Desktop und wählen Sie "Verwalten". Dann navigieren Sie links zur "Datenträgerverwaltung". Hier sehen Sie alle angeschlossenen Festplatten. Einer dieser Festplatten zwacken Sie jetzt 20 GByte Speicherplatz ab, indem Sie im Rechtsklick-Menü "Volume verkleinern" auswählen.
Im Feld "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" tragen Sie dann die Zahl "20000" ein und klicken auf "Verkleinern". Damit ist die neue Partition eingerichtet und kann später beim Windows-8-Setup als Installationsziel ausgewählt werden.
Das beste Windows-8-Erlebnis erhalten Sie nur mit der nativen Installation auf einen abgetrennten Teil Ihrer Festplatte. Den richten Sie so ein: Rechtsklicken Sie auf das Computer-Icon auf Ihrem Desktop und wählen Sie "Verwalten". Dann navigieren Sie links zur "Datenträgerverwaltung". Hier sehen Sie alle angeschlossenen Festplatten. Einer dieser Festplatten zwacken Sie jetzt 20 GByte Speicherplatz ab, indem Sie im Rechtsklick-Menü "Volume verkleinern" auswählen.
Im Feld "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" tragen Sie dann die Zahl "20000" ein und klicken auf "Verkleinern". Damit ist die neue Partition eingerichtet und kann später beim Windows-8-Setup als Installationsziel ausgewählt werden.
Bootfähigen USB-Stick erstellen
Um die Windows 8 Beta jetzt auf die neue Partition zu installieren, muss das heruntergeladene Image zunächst auf einen Datenträger kopiert werden. Entweder verwenden Sie dafür eine DVD oder einen USB-Stick. Letzterer muss zuvor aber mit ein paar Befehlen eingerichtet werden, damit ihn Ihr Rechner als bootfähiges Medium erkennt und das Windows-8-Setup geladen wird.
Upgrade nicht empfehlenswert
Starten Sie das Setup gleich unter Windows 7, wird das Betriebssystem direkt upgegradet. Dabei werden zwar alle Einstellungen und Daten übernommen, einen Weg zurück gibt es allerdings nicht. Deshalb sollten Sie die Freeware PCmover verwenden, um wirklich alles vom alten Betriebssystem umzuziehen. Windows 7 kann nach dem Upgrade nur noch durch eine komplette Neuinstallation zurückgeholt werden.
Um die Windows 8 Beta jetzt auf die neue Partition zu installieren, muss das heruntergeladene Image zunächst auf einen Datenträger kopiert werden. Entweder verwenden Sie dafür eine DVD oder einen USB-Stick. Letzterer muss zuvor aber mit ein paar Befehlen eingerichtet werden, damit ihn Ihr Rechner als bootfähiges Medium erkennt und das Windows-8-Setup geladen wird.
Upgrade nicht empfehlenswert
Starten Sie das Setup gleich unter Windows 7, wird das Betriebssystem direkt upgegradet. Dabei werden zwar alle Einstellungen und Daten übernommen, einen Weg zurück gibt es allerdings nicht. Deshalb sollten Sie die Freeware PCmover verwenden, um wirklich alles vom alten Betriebssystem umzuziehen. Windows 7 kann nach dem Upgrade nur noch durch eine komplette Neuinstallation zurückgeholt werden.
Gefahrloser
Test mit VirtualBox
Wer Windows 8 nicht gleich komplett installieren möchte, richtet die Beta in der VirtualBox (oder auf meinem Blog unter Einrichtung Virtual PC's) ein. Damit läuft die Testversion getrennt vom restlichen System und benötigt keine Zusatz-Partition. Natürlich können Sie das virtuelle Windows 8 auch ganz einfach wieder löschen. Nachteil der VirtualBox-Lösung: Die Maschine kann nicht direkt auf die Hardware zugreifen und stellt Windows 8 deshalb träger dar ,als es in Wirklichkeit ist.
Wer Windows 8 nicht gleich komplett installieren möchte, richtet die Beta in der VirtualBox (oder auf meinem Blog unter Einrichtung Virtual PC's) ein. Damit läuft die Testversion getrennt vom restlichen System und benötigt keine Zusatz-Partition. Natürlich können Sie das virtuelle Windows 8 auch ganz einfach wieder löschen. Nachteil der VirtualBox-Lösung: Die Maschine kann nicht direkt auf die Hardware zugreifen und stellt Windows 8 deshalb träger dar ,als es in Wirklichkeit ist.
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